Alte Synagoge Petershagen
beim Internet-Portal des Bürgervereins Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen. Wir halten das Gedenken an die in der Zeit des Nationalsozialismus ausgelöschte jüdische Gemeinde Petershagen wach.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Ensemble aus ehemaliger Synagoge, jüdischer Schule und Mikwe in der Petershäger Altstadt zu erhalten, die jüdische Geschichte der Region in einer Dauerausstellung, aber auch durch begleitende Wechselausstellungen sowie kulturelle Veranstaltungen den Besuchern näher zu bringen.
Wir sind Teil eines Trägervereins und arbeiten mit der jüdischen Kultusgemeinde Minden, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Minden, dem Kreis Minden-Lübbecke und der Stadt Petershagen zusammen.
Werden Sie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft: Antragsformular
Letzte Aktualisierung: 22.01.2025, cr
Willkommen
Öffnungszeiten:
Dienstag 14 - 17 Uhr
Freitag 14 - 17 Uhr
Sonntag 16 - 18 Uhr,
sowie jederzeit nach Vereinbarung
unter Tel. 05707 - 9196971 oder - 1378
Ort:
Alte Synagoge Petershagen
Goebenstraße 5+7
32469 Petershagen
Anschrift der Arbeitsgemeinschaft:
AG Alte Synagoge Petershagen e. V.
Postfach 11 03
32458 Petershagen
E-Mail: info@synagoge-petershagen.de
Spendenkonten
(für den Erhalt der Synagoge):
AG Alte Synagoge Petershagen
Sparkasse Minden-Lübbecke
IBAN: DE05 4905 0101 0057 4003 01
BIC: WELADED1MIN
Volksbank Herford Mindener Land
BAN: DE12 4949 0070 0618 666 000
BIC: GENODEM1HFV
Veranstaltungen und Termine
Montag, 05. Mai 2025, 19 Uhr
Lesereise "Kinder Kakaniens - Jüdische Autor:innen der Moderne" 4. Teil IV: Lesung zu "Maria Leitner (1892-1942)",
Ihr Name ist der am wenigsten bekannte der Lesereihe, aber ihre Reisereportagen können den Blick auf die Welt verändern: Maria Leitner (1892-1942) wuchs in Ungarn auf und bereiste in den 1920ern die Welt. Ihr Interesse galt stets jenen, die nicht wahrgenommen werden. In den USA übernahm sie typische Frauenjobs – als Reinigungskraft und in der Gastro- nomie – und beschrieb die Moderne von unten aus betrachtet, bis sie selbst ganz unten war – als mittellose Geflüchtete in Marseille, ohne Visum für ein sicheres Land.
Ort: Paul-Gerhardt-Haus der Ev. KG Petershagen,
Meßlinger Str. 9, 32469 Petershagen
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden